“Mit denen bringt es nichts zu sprechen.”, “Es hört doch keiner mehr zu.”, “Wie kann man bloß solche Ansichten haben?!” - Seid ihr auch müde von aufgeheizten Diskussionen und verhärteten Fronten? Beim demoSlam am 1. Dezember 2024 beweisen wir, dass es anders geht. DemoSlam ist ein unterhaltsames Diskussionsformat für gesellschaftliche Streitthemen. Wir bringen Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zusammen, statt sie in Lager zu spalten und öffnen Gesprächskanäle, von denen man dachte, dass es sie nicht mehr gibt. Ganz nach dem Motto: Verstehen, ohne einverstanden zu sein.

Erlebt es selbst am 1. Dezember 2024 um 19 Uhr im Jolesch (Hillersche Villa, Klienebergerplatz 1, 02763 Zittau).
Der Besuch ist kostenfrei.

Das Trio ist durch originelles Facettenreichtum, einer mit Bedacht ausgespielten Routine und enormem Können fähig, die Songs mit Drive wiederzugeben. Walter Fischbacher improvisiert unbändig und zügellos; die Töne perlen aus seinem Klavier, dass es eine Freude ist. Concerto, Austria, Feb 2023.

Mit dieser Kreation schließt sich für den in New York lebenden Pianisten Walter Fischbacher und sein Trio ein musikalischer Kreis. Dabei expandiert die musikalische Sprache mit einer Bandbreite verschiedener Einflüsse: von Odd-Meter-Arrangements im Stil von Avishai Cohen bis zu Latin Grooves, dazu ein Schuss Blues. Die unverkennbaren Reharmonisierungen von Walter Fischbacher bereichern die Neuinterpretation jedes Stückes, ohne die Essenz des Ausgangsmaterials aus den Augen zu verlieren.

Mit von der Partie sind der hochgefragte tschechische Bassist Petr Dvorsky und der deutsche Star-Drummer Ulf Stricker. Die Phishbachers sind absolute Könner, wenn es darum geht, ein Stück Musik in die Stratosphäre zu schießen und gleichzeitig ihre rhythmischen Wurzeln tief in die Erde zu schlagen. Jedes Stück brilliert mit einer Spielfreude und gerade genug Kontrolle, um die Band am Abgrund entlanggleiten zu sehen. Es ist dieser Flirt mit dem Absturz, der kontrollierte Wahnsinn, der einfache Melodien belebt. Tief vertraut und zugleich bezaubernd erhebt dieses elektrisierende Trio in Plays the Beatles Jazz zum Kult.

Beginn: 20:00 Uhr / Einlass: 19:30 Uhr

Abendkasse: Voll 15 € / Ermäßigt 14€

Kartenvorverkauf 13,85 €

Hier finden Sie unsere Vorverkaufsstellen vor Ort:

CD STUDIO, Markt 13, 02763 Zittau (D)

TOURISMUSZENTRUM NATURPARK ZITTAUER GEBIRGE, Markt 9, 02763 Zittau (D)

In diesem Workshop sehen wir uns an, wie wir die Welt um uns herum betrachten und zu dem, was wir beobachten, Fragen zu stellen. Zwischen dem Stellen der Frage und dem Finden der Antwort passiert etwas – Nachdenken!
Mit einer guten Frage fängt es an. Gute Fragen stellen, das können wir lernen.
Im Workshop wollen wir das ausprobieren.

Seit dem Turmbau in Babel herrscht Sprachverwirrung. Die Menschen müssen sich mühen einander zu verstehen. Zwischen der kolumbianischen und der jüdischen Kultur scheint es zum Beispiel kaum Berührungspunkte zu geben. Doch es gibt Hinweise darauf, dass sich diese beiden Kulturen näher sind, als auf den ersten Blick vermutet.
Zunächst gibt es da jenen Rhythmus – die lateinamerikanische Triole – die in den Liedern beider Kulturen vorkommt. Aber auch in ökonomischen Entwicklungen, unter kulinarischen Gesichtspunkten und bei Aspekten der Lebensfreude gibt es Verbindungen. Und – nicht zuletzt – gibt es jenen Max Loeb García, in dessen Schaffen sowohl die jüdische als auch die kolumbianische Musik eine besondere Rolle spielen. In den eigens für dieses Programm geschaffenen Kompositionen führt er die temperamentvolle Melancholie und die Lebendigkeit der jüdischen und der kolumbianischen Kultur musikalisch zusammen. Flankiert werden seine funkensprühenden Fusionen durch eine absolut stichhaltige Beweisführung, die zwar den wissenschaftlichen Standards nicht immer genügt, aber über Berührungspunkte beider Kulturen erstaunliches zu Tage fördert. Dabei verheddert sich der Faden der Argumentation zuweilen in seiner eigenen Komik. So etwas wird in Sachsen manchmal als babeln bezeichnet. Doch wo der Verstand unüberwindbare Grenzen sieht, da findet die Musik manchmal wie selbstverständlich wunderbare Verbindungen.

Tanzt! Tanzt! Vor allem orientalisch. Kraftvoll und elegant. Voller Freude zur Musik tun wir etwas für unseren Körper und unsere Seele.
Ich bin behindert und wenn ich tanze, spüre ich keinen Schmerz. Das möchte ich mit euch teilen. Für Frauen mit und ohne Handicaps. Bitte bringt bequeme Kleidung und Tücher mit.
Leider nicht für Rollstuhlfahrerinnen

Fragen können unter: 03583/ 779621 gestellt werden.

Du hast etwas selbst geschrieben und bist stolz darauf? – Ein Gedicht? Eine Kurzgeschichte? Oder gar ein ganzes Buch?
Dann pack es ein, bring es her, lies es vor und teile es mit uns.

Du hast noch Fragen? Dann ruf gern unter: 03583/ 779621 an.

Daniel Dorsch, auch bekannt als mr.pII, ist ein Berliner Klangkünstler, Komponist und kreativer Erfinder, dessen lange musikalische Reise ihn von populärer Musik bis hin zu zeitgenössischem Theater und Tanz führte. Aktuell arbeitet er mit der experimentellen Musik-/Theatergruppe um David Marton an einer Aufführung von Bellinis Oper La Sonnambula an den Münchner Kammerspielen und einer neuen Inszenierung von Don Giovanni an der Opera de Lyon. Unter seinem Künstlernamen mr.pII veröffentlichte er im Dezember 2023 das Album Villa Pii.

Dorschs musikalische Wurzeln liegen im postmauerfallenen Berlin, als Musikclubs in der ganzen Stadt florierten und mit Drum Machines, Synthesizern und Turntables bis in die frühen Morgenstunden gejammt wurde. Diese kreative Energie brachte ihn auf Reisen rund um die Welt – von Japan über Jordanien bis in die Schweiz. Er erschuf Ambient-Sounds für die Oper in Lyon und trat mit Bands wie Madonna HipHop Massaker, Recorder, Herr Blum und ALP auf.

Seine neue Show, in der er als mr.pII auftritt, verbindet analoge Maschinen und frühe Beats mit zeitgenössischen Sounds. Dabei lässt er Samples von Klängen, die er auf seinen Reisen eingefangen hat, in seine Musik einfließen: das Rauschen des Nils, den Wüstenwind der Sahara, Glocken einer alten Kirche in Tunesien und Züge, die vorüberziehen. Diese Klänge mischt er mit tiefen Basslines und eingängigen Beats, wodurch ein einzigartiges musikalisches Universum entsteht – stets ein Traum, stets ein Tanz.

Eva Mäurer (Liedermacherin aus Leipzig) singt und spielt Lieder über das Leben, die Liebe, das Werden und Vergeh’n. Mit Ohrwurm-Melodien, die zum Zuhören, Mitsingen oder Lauschen einladen, führt sie einmal durch das Rad des Lebens. Dabei erzählt sie Geschichten aus dem Leben, über das Leben und für das Leben. Vom Kirschbaum, der seinen Kindern über das Erwachsenwerden erzählt, über Erfahrungen bei der Partnersuche, über die Notwendigkeit des Innehaltens in unserer schnellen Zeit und den ewigen Kreislauf des Wachsens, Blühens und Vergehens. Dabei gelingt es ihr, auch vermeintlich schwere Themen wie das Sterben in einer Form von Leichtigkeit aufzugreifen, die anspricht und Zuversicht vermittelt. Ihr 2024 erschienes Album unterstützt das Nachschwingen der Lieder zuhause.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.

Im Land herrscht große Freude: Ein armer Junge wurde mit einer Glückshaut geboren und soll eines Tages die Prinzessin heiraten. Doch der König, der seine Tochter bereits einem adeligen Prinzen versprochen hat, versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und schickt den lebensfrohen Jungen in die Hölle, wo er drei goldene Haare vom Kopf des Teufels holen soll.

Ob ihm das gelingt, was eine Räuberbande und die Großmutter des Teufels damit zu tun haben, das erfahrt ihr in unserer Märchenvorstellung.

Spielleitung: Mechthild Roth

Wir danken dem Kulturraum Oberlausitz - Niederschlesien und der Stiftung "Lausitzer Braunkohle" für die freundliche Unterstützung.